13.Juni 2023 
Wärmenetze gelten als ein Schlüssel für das Gelingen der Wärmewende und das Erreichen der Klimaschutzziele. Auf dem Fernwärmegipfel in Berlin hat sich gestern ein breites Bündnis für einen verlässlichen Rahmen und mehr Tempo beim Um- und Ausbau gesprochen.
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Damit Deutschland seine Ziele beim Ausbau der Erneuerbaren Energien erreicht, müssen Windprojekte schneller genehmigt und gebaut werden können. Im ersten Quartal 2023 nahmen der Ausbau und vor allem die Genehmigungen für neue Windenergieanlagen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu.
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Wasserstoff rückt als vielfältig einsetzbarer Energieträger der Zukunft immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Längst ist das farblose Gas zum schillernden Hoffnungsträger der Energiewende geworden, über den es aktuell viel zu berichten gibt.
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Wie bitte, Windenergie im Wald? Wie in Südwestfalen ein Windpark scheinbare Gegensätze auflöst und Klimaschutz, Aufforstung und Artenschutz miteinander vereint, erklärt Bundesminister Robert Habeck im Video.
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Gute Aussichten vom Gasometer Berlin: Unter dem denkmalgeschützten Symbol für die Energiewende sprach Bundesminister Habeck heute mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Regionen über die neuen gesetzlichen Möglichkeiten beim Erneuerbaren-Ausbau.
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„Windenergie an Land ist ein Schlüssel für unsere Energieversorgung. Deshalb hat die Beschleunigung seit Beginn dieser Legislaturperiode Priorität.“
Bundesminister Robert Habeck auf dem 2. Windgipfel 2023
Diesmal in den Pressestimmen: Wie es um den Füllstand der Gasspeicher bestellt ist, wie Wind-zu-Wärme-Anlagen helfen, Abregelungen von Windstrom zu vermeiden und wieso Balkonkraftwerke nach Plänen der Bundesregierung künftig auch ohne Vermieter-Genehmigung installiert werden könnten.
MehrBei „Wasserstand – Aktuelles aus der Wasserstoffforschung“ berichten drei Fachleute von zentralen Erkenntnissen ihrer laufenden Projekte und diskutieren relevante Forschungsfragen. Die Teilnahme an der neuen Veranstaltungsreihe (Start 16. Juni) des Forschungsnetzwerks ist kostenfrei.
Der Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) „Renewable Energy Market Update“ (Juni 2023) sieht die Energiekrise als Katalysator für den größten jährlichen Zuwachs an neuen erneuerbaren Kapazitäten, den es bisher gegeben hat.
Die Abschöpfung von Überschusserlösen bei der Stromerzeugung läuft zum 30. Juni 2023 aus. Sie diente dazu, stromerzeugende Unternehmen bei unerwarteten Zufallserlösen an der Verteilung der Lasten aufgrund krisenbedingt hoher Stromkosten zu beteiligen.
Der „Bundesbericht Energieforschung 2023“ stellt die Förderpolitik der Bundesregierung und die Fortschritte des 7. Energieforschungsprogrammes vor. Er wurde am 7. Juni im Kabinett verabschiedet.
Die kostenlose Online-Seminarreihe gibt einen Überblick über die verschiedenen erneuerbaren Energiequellen und zeigt, wie diese im kommunalen Strom- und Wärmebereich eingebunden werden können.
Kontaktieren Sie uns bitte unter newsletter-energiewende@bmwk.bund.de.
Die nächste Ausgabe des Newsletters „Energiewende direkt“ erscheint am Dienstag, den 11. Juli 2023.
