Mit dem vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende sollen Smart Meter bestmöglich für die beschleunigte Energiewende eingesetzt werden. Was Verbraucherinnen und Verbraucher davon haben, erklärt Bundesminister Robert Habeck im Video.
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Seit 2012 bietet die Mittelstandsinitiative Handwerksunternehmen unter anderem mit Beratungsangeboten und einem maßgeschneiderten Instrumentenkoffer Unterstützung für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz. Jetzt ist sie bis 2025 verlängert worden.
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Die Internationale Energieagentur (IEA) hat mit dem World Energy Outlook 2022 Rekordzahlen für den Erneuerbaren-Zubau veröffentlicht. Vor allem Wind und Solar legen demnach auch künftig kräftig zu.
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Im Forschungsprojekt „Light-Light-Roof“ entsteht ein neuartiges Dach-Leichtbausystem, das Glas-Folie-Module mit einem Innendach aus lichtdurchlässigem und Infrarot-Strahlung reflektierenden Gewebe kombiniert. Damit verbindet es CO2-Einsparung, Leichtbau und Ressourceneffizienz.
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„Unser zukünftiges Energiesystem wird wesentlich flexibler und damit auch komplexer sein. Dafür brauchen wir Smart Meter und eine Digitalisierung der Energiewende."
Bundesminister Robert Habeck zum Neustart für die Digitalisierung der Energiewende
Diesmal in den Pressestimmen: Die Frage nach dem Wohin in Sachen CO2, Argumente für einen europäischen Industriestrompreis und ein Podcast zu aktuellen Energiethemen.
Mehr erfahrenUm Gebäude und Quartiere klimaneutral mit Wärme zu versorgen, bieten sich erdgekoppelte Wärmepumpen an. Wo diese „Erdheizungen“ sinnvoll eingesetzt werden können, stellen jetzt Forschende im Projekt „WärmeGut“ zusammen. Mehr erfahren
Industriegeführte Forschungsverbünde und Unternehmen können sich mit innovativen Projektideen noch bis zum 21. Februar 2023 auf eine Förderung für die Weiterentwicklung und Anwendung der Smart-Meter-Gateway-Kommunikationsplattform für die Digitalisierung von Energienetzen bewerben. Mehr erfahren
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat am 20. Januar seinen fortgeschriebenen Flächenentwicklungsplan zum Ausbau der Offshore-Windenergie veröffentlicht. Er legt die konkreten Flächen für Windenergie in der deutschen Nord- und Ostsee, die Ausschreibungsjahre, die Inbetriebnahme und den Netzanschluss fest. Mehr erfahren
Kontaktieren Sie uns bitte unter newsletter-energiewende@bmwk.bund.de.
Die nächste Ausgabe des Newsletters „Energiewende direkt“ erscheint am Dienstag, den 21. Februar 2023.
